Nick Hornby wurde 17. April 1957 in Redhill, Großbritannien geboren.
Nick Hornby ist ein zeitgenössicher englischer Schriftsteller.
Er gilt als einer der wichtigsten aktuellen Vertreter der Popkultur bzw. Popliteratur.
Hornby studierte Anglistik an der Universität Cambridge. Während seiner Studienzeit schrieb er
Bühnen-, Fernseh- und Hörspiele, widmete sich jedoch erst 1992 ganz dem Schreiben.
Zuvor war Hornby als Englischlehrer, unter anderem für Immigranten, tätig.
Hornby studierte in Cambridge und arbeitete als Lehrer, ehe er sich nach dem Erfolg
von »Fever Pitch« in England (1992) ganz dem Schreiben widmen konnte.
Für seine schnoddrige und amüsante Art und die Leichtigkeit, mit der er schwierigste Lebensthenen angeht,
ist er bei seinen Lesern so beliebt.
Moderne Medien wie das Fernsehen oder auch Tonträger (Popmusik) spielen eine große Rolle
in Hornbys Büchern. Nick Hornby vertritt den Standpunkt, dass die Menschen auch über
Alltägliches lesen wollen und dass einem Buch etwas fehlt, es unehrlich ist, wenn ihm die
Beschreibung des Alltäglichen genommen wird. Hornbys Erfolg scheint ihm Recht zu geben.
Zu seinen bekanntesten Werken des zeitgenössischen Autors gehören
»Fever Pitch« (1992), »High Fidelity« (1995),
»About a Boy« (1998), »How to be good« (2001), »Speaking with the Angel« (2002),
»31 Songs« (2003), »A Long Way Down« (2005).
Vor allem seine Romane »High Fidelity« und »About a Boy« machten ihn zum Starautor.
Ein Teil seiner literarischen Werke wurde bereits verfilmt.
Nick Hornby lebt heute in London.
Dort interessiert er sich der zeitgenössische Pop-Literat sehr für Fussball und ist bekennender Arsenal-Fan.
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