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Gabriel Garcia Marquez
kolumbianischer Schriftsteller (1927 - 2014)

Gabriel García Márquez wurde am 6. März 1927 als ältestes von sechzehn Kindern eines Telegraphisten in Aracataca in Kolumbien geboren.

Gabriel García Márquez ist ein bekannter kolumbianischer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Er galt als großer Magier der Sprache.

Seine frühe Kindheit verbrachte er bei seinen Großeltern. Er studierte Jura in Bogotá, dann in Cartagena, bevor er sich ausschließlich dem Schreiben zuwandte.

Von 1954 bis 1956 arbeitete Márquez erst als Reporter, dann als Auslandskorrespondent für "El Espectador" in der Hauptstadt Bogotá. 1959 nahm er eine Einladung von Fidel Castro an, über die siegreiche Revolution in Kuba zu berichten. Seither war er mit Castro auch privat befreundet, was ihm immer wieder heftige Kritik einbrachte. Márquez gilt als Verfechter eines demokratischen Sozialismus und als Aushängeschild der kolumbianischen Linken.

1955 berichtete er als Auslandskorrespondent von der Gipfelkonferenz in Genf, reiste in die DDR und die UdSSR.

1959 nahm der kolumbianische Schriftsteller eine Einladung von Fidel Castro an, über die siegreiche Revolution in Kuba zu berichten. Seither ist er mit Castro auch privat befreundet, was ihm immer wieder heftige Kritik einbrachte.

1961 erschien Marquez erstes Buch »Der Oberst hat niemanden, der ihm schreibt«.

Hundert Jahre Einsamkeit Sechs Jahre später erschien »Hundert Jahre Einsamkeit« und löste einen Boom lateinamerikanischer Literatur aus. In diesem Roman vermischt er historische und mythische Zeit und erzählt in einer Familiengeschichte zugleich die Geschichte seines Heimatlandes Kolumbien.

»Hundert Jahre Einsamkeit« ist ein Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez, der 1982 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Der Roman ist eines der am häufigsten übersetzten und gelesenen Werke in spanischer Sprache.

Mit seiner opulenten und bildgewaltigen Sprache machte er den Stil des "Magischen Realismus" populär, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation und die Isolation Lateinamerikas.

Marquez hat sich stets mehr als Journalist und Geschichtenerzähler verstanden hat denn als literarischer Künstler. Dabei kreierte gerade er, der in seiner Heimat liebevoll Gabo genannt wurde, jenen besonderen Erzählstil, der realistische Detailgenauigkeit mit fantastischen und übersinnlichen Elementen würzt und als „magischer Realismus“ viele Nachahmer fand.

Márquez gilt als Verfechter eines demokratischen Sozialismus und als Aushängeschild der kolumbianischen Linken. Der literarische Stil des sprachgewaltigen Erzählers wird auch als "magischer Realismus" bezeichnet.

1982 wurde Gabriel García Márquez für das Werk »Hundert Jahre Einsamkeit«, mit dem er den Begriff "magischen Realismus" prägte, der Nobelpreis für Literatur verliehen.

Leben, um davon zu erzählen Zu seinen weiteren bekannten Werken zählen
»Der Herbst des Patriarchen« (1975), »Chronik eines angekündigten Todes« (1981), »Die Liebe in den Zeiten der Cholera« (1985), »Leben, um davon zu erzählen« (2002) und »Erinnerung an meine traurigen Huren« (2004).

Gabriel Garcia Marquez starb am 17. April 2014 im Alter von 87 Jahren in Mexiko-Stadt.



    Gabriel Garcia Marquez-Romane

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Hundert Jahre Einsamkeit
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Einsamkeit
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Einsamkeit
Erinnerung an meine traurigen Huren
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Die Liebe in den Zeiten der Cholera
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Chronik eines angekündigten Todes

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Erendira
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    Gabriel Garcia Marquez-Romane

Leben, um davon zu erzählen
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Nachricht von einer Entführung
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Leben, um davon zu erzählen
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Nachricht von einer Entführung
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